Startpunkt
Untersteinbach, Rauhenebrach
Zielpunkt
Untersteinbach, Rauhenebrach
Die Nordroute ist für sportlich trainierte Radfahrer gut geeignet. Der Einstieg ist überall entlang der Strecke möglich.
Sie bietet Ihnen 2 Varianten, die Variante Zabelstein und Fatschenbrunn mit entsprechenden Abkürzungsmöglichkeiten, aber auch ausgeprägteren Steigungen, meist durch schattige Waldgebiete. An den Stationen der Zisterzienser Orte finden Sie nähere Informationen über deren Bedeutung für die Region.
Ein guter Startpunkt für die Nordroute bietet die Gemeinde Rauhenebrach im Ortsteil Untersteinbach.
Am Ortsrand von Untersteinbach liegt der "Klebheimer Hof", ein ehemalige Wirtschaftshof der Zisterzienser, der früher vorwiegend landwirtschaftlich genutzt wurde. Ein Abstecher zur „Klebheimer Kapelle“ auf dem gegenüberliegenden Berg bietet sich an (ca. 200 - 300 Meter, am besten zu Fuß zu erreichen).
Dem Fahrradweg folgend am Klebheimer Hof, welcher sich heute in Privatbesitz befindet, vorbei geht es bergauf auf den Taubenherd. Oben angekommen haben Sie die Möglichkeit zu einem Abstecher auf den örtlichen Rundwanderweg R 6, dieser führt Sie nach ca. 600 Metern zu einer am Waldrand liegenden Panoramaschaukel, die zum verweilen einlädt. Von hier haben Sie einen traumhaften Blick über das weite Rauhe Ebrach Tal mit seinem Hauptort Untersteinbach.
Fahren Sie über den Taubenherd dem Radweg folgend wieder bergab, gelangen Sie in das alte Köhlerdorf Koppenwind mit seinem Amtsschloss, einem ehemaligem Wasserschloss, das heute ebenfalls Privateigentum ist.
Dem Radweg folgend in Theinheim angekommen, müssen Sie sich entscheiden:
In Theinheim bietet sich Ihnen die Möglichkeit der Variante Fatschenbrunn zu folgen oder über Prölsdorf Kirchaich die Hauptroute fortzusetzen.
Die Hauptroute bietet Ihnen schöne Aussichten ins Rauhe Ebrach sowie Aurach Tal mit den Tretzendorfern Weihern, eine der ältesten Seenketten Frankens. Der gleichnamige Naturerlebnispfad „Tretzendorfer Weiher“, dem der Radweg streckenweise folgt, informiert über die naturräumlichen Besonderheiten des Naturschutzgebiets. Interaktive Stationen machen den Weg zu einem lehrreichen Erlebnis; bequeme Waldliegen bieten Ihnen die Möglichkeit sich mit Blick auf die Baumkronen zu entspannen.
Aber auch die Variante „Fatschenbrunn“ hat viel Interessantes zu bieten. Ein ansprechender und abwechslungsreicher, mit leichten Steigungen versehener Waldweg, führt Sie über das Hutzeldorf „Fatschenbrunn“. Der Ort ist bekannt für seine gedörrten Birnen, welche als Hutzeln bezeichnet werden und die umliegenden Baumfelder. Beides gilt als immaterielles Kulturerbe der UNESCO und hat dem Hutzeldorf zudem die Auszeichnung als einer der 100 Genussorte Bayerns beschert. Die Fahrt führt Sie anschließend weiter nach Neuschleichach.
Beide Routen treffen in Neuschleichach wieder zusammen und führen über die traditionellen fränkischen Winzerorte Zell am Ebersberg, Westheim, Eschenau bis nach Oberschwappach zum Amtsschloss, in dem Abt Eugen seine letzte Amtszeit verbrachte.
Die Route verläuft auf Rad- und Flurbereinigungswegen durch das Steigerwaldvorland mit sonnigen Weinbergen und Ausblick auf die weite Mainlandschaft.
Zwischen Eschenau und Oberschwappach lohnt sich ein Abstecher in die Weinberge (dem örtlichen Rundwanderweg K 6 folgend). Ein Kneipp-Becken sowie eine Panoramaschaukel in den Weinbergen mit Blick auf den Steigerwald laden zum Verweilen und Kraft tanken ein. In Oberschwappach angekommen, empfängt Sie ein charmantes Winzerdorf in idyllischer Lage. Das Amtsschloss Oberschwappach mit seinen prächtigen Gärten und seiner einzigartigen Sonnenuhr kann auf Anfrage auch besichtigt werden.
An der Schlossmauer entlang führt der Radweg nach Wohnau mit seinem sehenswerten typisch fränkischen Ortskern.
In Wohnau bietet die Radrunde wieder 2 Möglichkeiten. Einmal die sportliche Variante über den Zabelstein (höchster Punkt 489 Meter) durch den Wald am Eselsbrunnen, vorbei am Biotoplehrpfad und dem Abzweig zum Zabelsteinturm und der Ruine. Ein aufstieg auf den Aussichtsturm lohnt sich allemal, bei guter Sicht bieten sich Ihnen Ausblicke bis in die Rhön.
Nach der Waldstrecke begrüßen Sie Esel und ein idyllischer Dorfteich in dem Weiler Neuhof. Durch die Weinberge geht es zum Winzerort Altmannsdorf und auf dem Radweg bis nach Hundelshausen, wo Sie wieder auf die Hauptroute treffen.
Die Hauptroute führt von Wohnau über Falkenstein, Traustadt am Rande des Steigerwaldes bis nach Hundelshausen durch eine hügelige Weinbergslandschaft mit schönen Ausblicken.
Über eine schmälere Landstraße fahren Sie bis nach Michelau. In Michelau folgen Sie dem Fahrradweg wieder bis Untersteinbach durch das Rauhe Ebrach Tal, am Waldschwinder Hof, einem ehemaligen typischen Wirtschaftshof der Zisterzienser, mit seiner Seenlandschaft vorbei.
Sie bietet Ihnen 2 Varianten, die Variante Zabelstein und Fatschenbrunn mit entsprechenden Abkürzungsmöglichkeiten, aber auch ausgeprägteren Steigungen, meist durch schattige Waldgebiete. An den Stationen der Zisterzienser Orte finden Sie nähere Informationen über deren Bedeutung für die Region.
Ein guter Startpunkt für die Nordroute bietet die Gemeinde Rauhenebrach im Ortsteil Untersteinbach.
Am Ortsrand von Untersteinbach liegt der "Klebheimer Hof", ein ehemalige Wirtschaftshof der Zisterzienser, der früher vorwiegend landwirtschaftlich genutzt wurde. Ein Abstecher zur „Klebheimer Kapelle“ auf dem gegenüberliegenden Berg bietet sich an (ca. 200 - 300 Meter, am besten zu Fuß zu erreichen).
Dem Fahrradweg folgend am Klebheimer Hof, welcher sich heute in Privatbesitz befindet, vorbei geht es bergauf auf den Taubenherd. Oben angekommen haben Sie die Möglichkeit zu einem Abstecher auf den örtlichen Rundwanderweg R 6, dieser führt Sie nach ca. 600 Metern zu einer am Waldrand liegenden Panoramaschaukel, die zum verweilen einlädt. Von hier haben Sie einen traumhaften Blick über das weite Rauhe Ebrach Tal mit seinem Hauptort Untersteinbach.
Fahren Sie über den Taubenherd dem Radweg folgend wieder bergab, gelangen Sie in das alte Köhlerdorf Koppenwind mit seinem Amtsschloss, einem ehemaligem Wasserschloss, das heute ebenfalls Privateigentum ist.
Dem Radweg folgend in Theinheim angekommen, müssen Sie sich entscheiden:
In Theinheim bietet sich Ihnen die Möglichkeit der Variante Fatschenbrunn zu folgen oder über Prölsdorf Kirchaich die Hauptroute fortzusetzen.
Die Hauptroute bietet Ihnen schöne Aussichten ins Rauhe Ebrach sowie Aurach Tal mit den Tretzendorfern Weihern, eine der ältesten Seenketten Frankens. Der gleichnamige Naturerlebnispfad „Tretzendorfer Weiher“, dem der Radweg streckenweise folgt, informiert über die naturräumlichen Besonderheiten des Naturschutzgebiets. Interaktive Stationen machen den Weg zu einem lehrreichen Erlebnis; bequeme Waldliegen bieten Ihnen die Möglichkeit sich mit Blick auf die Baumkronen zu entspannen.
Aber auch die Variante „Fatschenbrunn“ hat viel Interessantes zu bieten. Ein ansprechender und abwechslungsreicher, mit leichten Steigungen versehener Waldweg, führt Sie über das Hutzeldorf „Fatschenbrunn“. Der Ort ist bekannt für seine gedörrten Birnen, welche als Hutzeln bezeichnet werden und die umliegenden Baumfelder. Beides gilt als immaterielles Kulturerbe der UNESCO und hat dem Hutzeldorf zudem die Auszeichnung als einer der 100 Genussorte Bayerns beschert. Die Fahrt führt Sie anschließend weiter nach Neuschleichach.
Beide Routen treffen in Neuschleichach wieder zusammen und führen über die traditionellen fränkischen Winzerorte Zell am Ebersberg, Westheim, Eschenau bis nach Oberschwappach zum Amtsschloss, in dem Abt Eugen seine letzte Amtszeit verbrachte.
Die Route verläuft auf Rad- und Flurbereinigungswegen durch das Steigerwaldvorland mit sonnigen Weinbergen und Ausblick auf die weite Mainlandschaft.
Zwischen Eschenau und Oberschwappach lohnt sich ein Abstecher in die Weinberge (dem örtlichen Rundwanderweg K 6 folgend). Ein Kneipp-Becken sowie eine Panoramaschaukel in den Weinbergen mit Blick auf den Steigerwald laden zum Verweilen und Kraft tanken ein. In Oberschwappach angekommen, empfängt Sie ein charmantes Winzerdorf in idyllischer Lage. Das Amtsschloss Oberschwappach mit seinen prächtigen Gärten und seiner einzigartigen Sonnenuhr kann auf Anfrage auch besichtigt werden.
An der Schlossmauer entlang führt der Radweg nach Wohnau mit seinem sehenswerten typisch fränkischen Ortskern.
In Wohnau bietet die Radrunde wieder 2 Möglichkeiten. Einmal die sportliche Variante über den Zabelstein (höchster Punkt 489 Meter) durch den Wald am Eselsbrunnen, vorbei am Biotoplehrpfad und dem Abzweig zum Zabelsteinturm und der Ruine. Ein aufstieg auf den Aussichtsturm lohnt sich allemal, bei guter Sicht bieten sich Ihnen Ausblicke bis in die Rhön.
Nach der Waldstrecke begrüßen Sie Esel und ein idyllischer Dorfteich in dem Weiler Neuhof. Durch die Weinberge geht es zum Winzerort Altmannsdorf und auf dem Radweg bis nach Hundelshausen, wo Sie wieder auf die Hauptroute treffen.
Die Hauptroute führt von Wohnau über Falkenstein, Traustadt am Rande des Steigerwaldes bis nach Hundelshausen durch eine hügelige Weinbergslandschaft mit schönen Ausblicken.
Über eine schmälere Landstraße fahren Sie bis nach Michelau. In Michelau folgen Sie dem Fahrradweg wieder bis Untersteinbach durch das Rauhe Ebrach Tal, am Waldschwinder Hof, einem ehemaligen typischen Wirtschaftshof der Zisterzienser, mit seiner Seenlandschaft vorbei.
Bitte beachten Sie, beide Routen sind aufgrund ihrer Höhenmeter als anspruchsvoll einzustufen
Einkehrmöglichkeiten:
Zahlreiche traditionelle Heckenwirtschaften in Fatschenbrunn, Zell am Ebersberg, Oberschwappach, Wohnau und Altmannsdorf
Fränkische Brauerei in Theinheim sowie weitere Gastronomiebetriebe in Koppenwind, Eschenau, Altmannsdorf, Traustadt, Hundelshausen, Michelau (Griechische Gastro)
Zahlreiche traditionelle Heckenwirtschaften in Fatschenbrunn, Zell am Ebersberg, Oberschwappach, Wohnau und Altmannsdorf
Fränkische Brauerei in Theinheim sowie weitere Gastronomiebetriebe in Koppenwind, Eschenau, Altmannsdorf, Traustadt, Hundelshausen, Michelau (Griechische Gastro)
Parkmöglichkeiten gibt es in den verschiedenen Orten auf ausgewiesenen Parkplätzen oder am Straßenrand.
Untersteinbach, Rauhenebrach
Untersteinbach, Rauhenebrach
Kulinarisch interessant
Kulturell interessant
Beschilderung
immer geöffnet
Infos einfach aufs Smartphone

Organisation
Steigerwald Tourismus e.V.
Quelle: destination.one
Organisation: Steigerwald Tourismus e.V.
Zuletzt geändert am 06.03.2025
ID: t_100274963